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Realitäts-Check: Was KI wirklich kann

Ehrliche Einschätzungen statt Marketing-Versprechen

Der Mythos

"KI ist eine magische Lösung. Agenturen, die Workflows bauen, sind alles, was wir brauchen."

Die Realität

KI ist eine Funktion der Softwareentwicklung. Eine nachhaltige Lösung erfordert sicheren Betrieb, Skalierbarkeit, Wartbarkeit und die Integration in bestehende Systeme – weit mehr als nur einen Workflow.

Der Mythos

"Die beste Programmiersprache ist Englisch. Mit No-Code-Tools kann jeder professionelle KI-Anwendungen erstellen."

Die Realität

No-Code ist gut für Prototypen. Eine professionelle KI-Lösung muss jedoch wie normale Software behandelt werden, inklusive sicherer Authentifizierung, Updates und Fehlerbehandlung – das leisten Low-Code-Umgebungen meist nicht.

Der Mythos

"Wir führen jetzt KI ein, um unsere Probleme zu lösen und den Support zu automatisieren."

Die Realität

KI ist ein Werkzeug, kein Allheilmittel. Ihr Einsatz deckt oft Schwächen in Prozessen und Strukturen auf. Statt nur Symptome zu automatisieren, sollte KI genutzt werden, um die Ursachen zu beheben und Produkte nachhaltig zu verbessern.

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Unsere Technologien in Bewegung

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// 5-Ebenen-Modell
Von Tools zu Enterprise-KI

Unser bewährter Weg zur nachhaltigen KI-Implementierung

Level 1: KI-Tools

Realität: 80% der Unternehmen bleiben hier stehen

Dauer: 1-2 Wochen

Nutzen: Erste Effizienzgewinne, aber begrenzt

  • keine Automatisierung
  • keine Kontrolle über die Nutzungsart
  • sensible Firmendaten ohne Datenschutz
  • Tools sind Insellösungen
  • wenig Nachhaltigkeit

Der Einsatz von KI Tools ist einfach zugänglich und benötigt nicht umbedingt ein spezielles Wissen zu KI für eine sinnvolle Nutzung. Es gibt hier aber nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, Workflows zu automatisieren, eigene Daten sicher zu nutzen und Werkzeuge zu benutzen. Zudem ist dies dann nur eine Nutzer-eigene Insellösung.

Level 2: Workflows & Agenten

Realität: Hier wird es interessant, aber auch komplexer

Dauer: 2-3 Monate

Nutzen: Automatisierung wiederkehrender Aufgaben

  • Workflow-Automatisierung
  • einfache Agenten
  • Prozess-Orchestrierung
  • Monitoring und Logging

Mit einfachen Workflows können Aufgaben automatisiert werden. Hier kann KI mit dem vorhandenen Sprachverständnis insbesondere zwischen der “unstruktierten” menschlichen Welt und Datenstrukturen aus Anwendungen vermitteln. Auch können Texte und Inhalte in solch einem Prozess systematisch und kreativ bearbeitet werden. In diesen Workflows werden aber keine fertigen KI-Lösungen eingesetzt sondern LLM direkt über APIs angesprochen. Hierzu ist ein besseres Verständnis zur Funktionsweise von Sprachmodellen notwendig um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Kosten zu minimieren.

Level 3: System-Integration

Realität: Hier scheitern viele Projekte

Dauer: 4-6 Monate

Nutzen: KI wird Teil Ihrer Geschäftsprozesse

  • API-Integration
  • Legacy-System-Anbindung
  • Datenfluss-Management
  • Security & Compliance
  • Progammierung mit KI
  • MCP Server

Auf diesem Level setzen wir uns damit auseinander, wie wir KI-Sprachmodelle nicht nur in (einfachen) Workflows einsetzen können, sondern Multi-Agenten-Systeme bauen. Diese Agenten haben zudem Zugriffe auf andere Applikationen. Das Stichwort hier ist u.a. “MCP”. Ab diesem Level benötigen wir Programmierkenntnisse für die Agenten und Schnittstellen. Daher lernen wir hier auch, wie wir mit KI-Unterstützung programmieren können.

Level 4: Eigene Daten & Modelle

Realität: Nur für ernsthafte Projekte sinnvoll

Dauer: 6-12 Monate

Nutzen: Echte Wettbewerbsvorteile

  • Custom Model Training
  • CAG & RAG
  • Context Engineering
  • Model Versioning & MLOps
  • Performance Optimization

Eigene Modelle für die eigenen Bedürfnisse anzupassen ist das Thema des vierten Levels. Wir verstehen nun genau, wie die LLMs funktionieren und auf welche Weise wir noch Verhalten und Wissen beeinflussen können. Zudem werden wir die Modelle lokal und datensicher selbst bereitstellen und betreiben. Als zweites wichtiges Thema verstehen wir auch , wie wir Unternehmensdaten und spezielles Domänen- und Kontextwissen unserem Sprachmodell zugänglich machen können.

Level 5: Sichere Bereitstellung

Realität: Oft unterschätzt, aber kritisch

Dauer: Kontinuierlich

Nutzen: Compliance und Skalierbarkeit

  • Container-Orchestrierung
  • Auto-Scaling & Load Balancing
  • Security & Monitoring
  • Disaster Recovery

Für einen produktiven Einsatz müssen wir unsere KI-Lösung(en) unseren Anwendern sicher bereitstellen. Insbesondere die Zugriffsbeschränkung allgemein und auf Daten ist ein wichtiger Aspekt. Wir lernen, wie wir eine sichere Umgebung aufbauen und nachhaltig betreiben können. Zudem besprechen wir, wie wir eine Ressoucenplanung (Hardware) anhand unserer Anforderungen durchführen können.

Unsere Erfahrungen: Ehrlich erzählt

Was wirklich passiert, wenn KI auf die Realität trifft

fiktives Projekt "Automatisierte Kundenbetreuung" - Was wirklich passiert...

Monat 1-2: Euphorie

Der Chatbot-Agent funktionierte in Tests perfekt. Kunde war begeistert.

Monat 3: Realität

Echte Kundenanfragen waren komplexer. Bot versagte bei 40% der Anfragen.

Monat 4: Lernen

Wir trainierten das Modell mit individuellen Daten. Langsame Verbesserung.

Monat 5-6: weiter Lernen

Wir verfeinern das Antwortmodell. Der Agent wird komplexer, dadurch aber auch flexibler für individuelle Anfragen.
Der Zugang zu Echtzeitinformationen brachte eine erhebliche Qualitätsverbesserung.

Monat 7: Erfolg

85% Erfolgsrate erreicht. Kunde spart 30% Zeit in der Kundenbetreuung. Der Agent ist inzwischen zu einem Experten geworden.

Was wir gelernt haben:

  • KI braucht echte Daten, nicht nur Testdaten
  • Ein KI-Modell ist generalistisch - Verhalten und Fachwissen müssen wir selber antrainieren
  • Perfektion ist unrealistisch - ein Monitoring ist umbedingt notwendig
  • Fallback um in die Kommunikation von Menschen übernehmen zu können
  • Mitarbeiter müssen von Anfang an einbezogen werden
"Am Anfang war ich skeptisch. Die KI-Gilde hat nicht versprochen, dass alles sofort funktioniert. Stattdessen haben sie ehrlich gesagt, was möglich ist und was nicht. Das hat Vertrauen geschaffen."
- Maria S., Consulting, mittelständischer Technologie-Dienstleister

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